Bilder des Jongleurs Jeton

Pressekritiken

Dagegen besticht Jeton durch Eleganz - starker Applaus auch für diese Sensationen der leisen Töne.
Münchner Merkur zum Jubiläumsprogramm "100 Jahre Circus Krone"
Jeton - halb Franzose, halb Deutscher - darf sich als Publikumsliebling fühlen. Mit der Stirn, mit der Nasenkante jongliert er alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Seine Extra Gags: ein Zylinder landet treffsicher auf der lässig in den Mundwinkel geklemmten Zigarre, selbst der Spiegel bleibt auf der Kopfhaut haften, das Kinn hält zwei gekreuzte Billarqueues sowie die darauf abgelegte Kugel souverän in der Waagerechten.
Münstersche Zeitung
Und endlich ein außergewöhnlicher Jongleur, der Hüte, Bälle und Bilderrahmen zähmt, so daß sie auf der Nase und der Stirn balancieren oder durch die Luft sausen - unbändig und total kontrolliert zur gleichen Zeit.
Jyllands-Posten (DK)
Der Gentleman-Jongleur Jeton beeindruckte dagegen durch seine Fähigkeit, in Form und Gewicht völlig unterschiedliche Gegenstände wie Hut, Stock, Tuch und Münze mit extremer Eleganz durch die Luft zu wirbeln. Schier unmöglich erscheint es, einen großen gerahmten Spiegel mit einer Ecke auf der Stirn zu balancieren, über die Kanten gleiten zu lassen und an einer anderen Ecke wieder aufzufangen. Ebenso phantastisch waren Jetons rasante Ball- und Zylinderjonglagen, sowie die Balanceakte mit zwei Billardqueues oder mehreren Tassen und Untertassen.
Oberhessische Presse
Jongleur Jeton ließ Bälle, Billardqueues oder gar einen Spiegel schweben und fliegen. Es scheint nichts zu geben, was dieser Mann nicht beständig mit Händen, Füßen oder Nase in der Luft halten kann. Als Höhepunkt zeigt er eine Nummer des deutschen Jongleur-Urgesteins Rudy Horn: Mit der Fußspitze warf Jeton abwechselnd Kaffeetassen und Untersetzer in die Luft, um sie auf seinem Kopf landen zu lassen und so nach und nach immer weiter aufzustapeln. In die oberste Tasse beförderte er zum Schluss auf gleiche Art ein Stück Zucker und ein Kaffeelöffelchen.
Marburger Neue Zeitung
Jonglage der Extraklasse, dafür stand der Gentleman Jeton. Er wirbelte einfach alles gekonnt durch die Luft. Hüte, Bälle, Spiegel ließen die Gesetze der Schwerkraft vergessen. Altbekannte Kunststücke wie der Tassentrick wurden bei ihm zu kultigen Aktionen. Selbst ein Spiegel ging bei seinen gewagten Kunststücken nicht zu Bruch.
Münstersche Zeitung